Yoga & Business – meine neue Kolumne im Yoga Journal

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BWL-Wissen auf den Punkt gebracht

Im Yogi-Smalltalk kippt beim Thema „Buchhaltung“ relativ schnell die Stimmung. Yogalehrer:innen mögen stundenlang im Lotussitz meditieren können, aber wenn die Steuererklärung ansteht, setzt bei vielen der natürliche Fluchtreflex ein. Darum gibt es ab September mein erstes Buch:

Selbstständig mit Yoga – von Businessplan bis Steuererklärung

Es hilft allen selbstständigen Yoga-Lehrenden und Fitness-Trainer:innen, ihre Buchhaltung und Organisation zu verstehen und vielleicht sogar selbst zu erledigen. Und das leicht verständlich und unterhaltsam – denn wer hat schon Lust, stundenlang trockene Fachliteratur zu wälzen, wenn es auch knapp und praxisorientiert geht? »Selbstständig mit Yoga« eignet sich für alle, die ihr Hobby zum (Neben)Beruf machen möchten oder bereits gemacht haben – als BWL-Crash-Kurs für den Einstieg oder als ständiges Nachschlagewerk für Erfahrene.

Das Warten hat ein Ende

Weil es bis zum Erscheinen des Buchs noch etwas dauert, darf ich in der Online-Ausgabe des Yoga Journal schon jetzt einige Themen als Kolumne veröffentlichen. Jeden Monat gibt es ein neues Thema, das in ausführlicher Form dann auch in Selbstständig mit Yoga behandelt wird: 

1. Das Mantra für Yogipreneure: Yoga unterrichten ist kein Hobby
Yoga ist ein Job wie jeder andere und damit bezahlte Arbeit. Wer sich unter Wert verkauft, verhält sich denen gegenüber unfair, die davon leben müssen.

2. Auch wenn es schmerzt: Wir müssen über Geld reden
Im Yogabusiness gibt es wenig Transparenz über die Bezahlung der Lehrenden. Warum ist das so und wieviel verdient man tatsächlich pro Stunde im Yogastudio?

3. Mehr als Instagram: Marketing für Yogalehrende
Wer sich als erfolgreich/e Yogalehrer:in positionieren will, sollte mehr im Repertoire haben als Handstand-Fotos am Strand: Nur wer sich glaubhaft von anderen unterscheiden kann, hat dauerhaft eine Daseinsberechtigung.

4. Selbständig, freiberuflich, gewerbetreibend: Endlich verständlich
So meldest du dich korrekt beim Amt als Yogalehrerin an – mit allen Vor- und Nachteilen im Überblick.

5. Bloß keinen Stress: Mit Zeitmanagement gegen Yoga-Burnout
Der Tag hat 24 Stunden und die sollten nicht mit Arbeit gefüllt sein. So vermeidest du den Yogabusiness-Overkill und findest eine langfristige Strategie für ein gesundes Arbeitsleben.

6. Licht und Liebe genügen leider nicht: Tipps für die Yogi-Rente
Auch Yogipreneure werden nicht jünger. Deshalb sollten sie rechtzeitig an die Rente denken.

Selbstständig mit Yoga erscheint im September im COPRESS Verlag und ab sofort vorbestellbar