Plötzlich selbstständig.
Mich persönlich traf es zum Glück nicht ganz unvorbereitet. Weil ich schon seit mehr als 20 Jahren freiberuflich arbeite, wusste ich ungefähr, was als Yogalehrer in Sachen Buchhaltung & Co. auf mich zukommt. Aber spätestens, als ich letztes Jahr mein Buch Selbstständig mit Yoga schrieb, war es mal wieder Zeit, alles zu überdenken. Meine Buchhaltungssoftware, das Ablagesystem und eben auch das Geschäftskonto für Yogalehrer wie mich. Und auch wenn ich in der Zwischenzeit ganz gut aufgestellt war in Sachen Software und Online-Banking – ich wollte den Release meines Buchs nutzen, um mein kleines Yoga-Unternehmen organisatorisch einen Schritt weiterzubringen. Immerhin hatte ich viel Zeit in die Recherche investiert, dann sollte sich das ja auch für ich als Yogipreneur auszahlen.
Die Bank gewinnt?
Du entscheidest natürlich selbst, was dir wichtig ist. Für mein neues Geschäftskonto für Yogalehrer konnte im Laufe der Jahre einige Must-haves identifizieren:
- Ich will ein übersichtliches, einfach zu bedienendes Online-Banking-Tool, das sich auch mobil bzw. unterwegs nutzen lässt.
- Auf eine Filiale vor Ort kann ich verzichten, weil ich wenig bis gar kein Bargeld einnehme.
- Mit meiner Bank-/Kreditkarte will ich bezahlen und zur Not (auch im Ausland) Bargeld abheben.
- Die monatliche Kontoführungsgebühr sollte möglichst gering sein.
- Überweisungen und andere Buchungen sollten nicht extra kosten.
- Premium Standard ist es, wenn sich das Geschäftskonto für Yogalehrer mit meiner Buchhaltung verbinden lässt oder einfache Buchhaltungsfunktionen sogar mitbringt.
Meine Wahl als Yogalehrer: Das FINOM Geschäftskonto
Es gibt wirklich viele gute Geschäftskonten auf dem Markt. Die Anbieter haben offensichtlich verstanden, dass sie kleine und größere Unternehmen mit digitalen Mehrwerten überzeugen. Letztendlich fiel meine Wahl auf das Geschäftskonto von FINOM, einer Tochter der Solarisbank. FINOM richtet sich speziell an Selbstständige und Freiberufler und wirbt damit, ein Finanzservice mit Geschäftskonto, Rechnungssoftware und Buchhaltungssoftware-Integrationen zu sein. Eine echte All-in-one-Lösung für Yogipreneure also. Ich benutze das FINOM Geschäftskonto nun seit einigen Monaten und bin (als alter BWLer) wirklich angetan.
Das gefällt mir als Yogalehrer am FINOM Geschäftskonto besonders:
Die Kontoeröffnung ist unglaublich schnell und einfach. Innerhalb weniger Minuten (!) ist man durch den Prozess durch.
Die Smartphone App macht den Laptop unnötig. Selbst wenn man „old school“ ist (wie ich), nutzt man das Konto sehr gerne auf dem Handy.
Mit der kostenlosen Visa Business Card kann man natürlich vor Ort und online bezahlen (auch mit Apple/Google Pay). Wenn nötig lässt sich auch weltweit gebührenfrei Bargeld an jedem Automaten mit dem Visa Zeichen abheben.
Interessant für Yogastudios & Co.: Je nach Tarif sind Überweisungen beim FINOM Geschäftskonto inbegriffen (traditionelle Banken verlangen hier teils hohe Gebühren).
Buchhalters Liebling: Mit der integrierten Rechnungsstellung erstellst du schnell und wirklich (!) unkompliziert Angebote und Rechnungen.
Ein weiterer organisatorischer Pluspunkt: FINOM lässt sich in die gängigen Buchhaltungssoftware-Lösungen integrieren. Wer eine Zeit lang sein Konto und seine Buchhaltung manuell abgeglichen hat, weiß das zu schätzen.
Das Beste kommt zum Schluss
Für Solo-Selbstständige (also auch freiberufliche Yogalehrende) ist das FINOM Geschäftskonto in der Basisversion kostenlos. In meinem Fall genügt dieses gebührenfreie Finom Geschäftskonto für Yogalehrer, um die Finanzen für ein komplettes Yogastudio abzuwickeln. Das sollte also auch für so ziemlich alle Yogalehrer:innen ausreichen. Ich bin froh, dass ich von meinem alten Geschäftskonto zu FINOM gewechselt habe. Auch wenn Online-Banking damit immer noch nicht wirklich spannend ist, spart mir das Konto viel Stress und ich mir am Ende noch die Kontoführungsgebühren.
Hier kannst du dich selbst vom FINOM Geschäftskonto für Yogalehrende & Co. überzeugen.
Bilder: FINOM/Unsplash, Zahlen in den Screenshots exemplarisch