Das Yogawort zum Sonntag – Baustelle

Was für eine Woche!

Shiva Shiva Yoga wird Realität – mein eigenes Yogastudio. Wahnsinn! Und Wahnsinn sind auch die vielen guten Wünsche von allen, die davon hören. Ihr seid die Besten! Und auch beim Umbau des Studios habe ich zum Glück die bestmögliche Unterstützung. Zusammen mit einem Kumpel aus Berlin baue ich (bzw. der Kumpel baut mit meiner Hilfe) fast alle Möbel für Shiva Shiva Yoga selbst. Das spart nicht nur ein bisschen Geld, sondern gibt dem Ganzen einen individuellen Touch. Außerdem fühlt es sich durch die Extraportion Blut, Schweiß und Tränen noch mehr wie „mein eigenes Baby“ an. Und in dieser Woche ist in der Goethestraße 40 nicht nur handwerklich einiges passiert:

  1. Ich habe die Toilette gestrichen und zweimal geputzt.
  2. Wir haben eine Wand eingerissen.
  3. Wir haben alles ganz genau ausgemessen und Holz für die Möbel bestellt
  4. Wir haben nochmal alles noch genauer ausgemessen und Holz in den korrekten Maßen nachbestellt.
  5. Wir haben die ersten Möbel montiert (Yeah!)
  6. Wir haben den Boden an einer Stelle testweise lackiert (sieht super aus!)
  7. Ich habe schon mit vielen tollen YogalehrerInnen gesprochen wegen Unterricht im neuen Studio.

Montag geht’s weiter.

Die erste Woche war nicht nur emotional recht hart, auch körperlich haben wir ganz gut Gas gegeben. Immerhin habe ich mir aber den Sonntag komplett freigenommen und mal kurz durchgeatmet. Aber am Montag geht es gleich wieder los mit Möbelmontage, Streichen und ganz viel Organisation. In der kommenden Woche werden wir dann wohl auch die ersten LehrerInnen und den Stundenplan präsentieren können. Aber bei aller Euophorie und Arbeitswut ist es doch so, dass nicht nur in den Räumen für Shiva Shiva Yoga umgebaut wird. Auch mein ganzes Leben fühlt sich seit einer Woche wie eine Großbaustelle an. Keine Zeit für nichts und niemanden außer Lord Shiva himself. Da freue ich mich um so mehr über die ganzen lieben Wünsche und die Hilfe beim Werkeln. Und vor allem über meine Familie, die wie eine massive, uneinreißbare Wand hinter mir steht und mich unterstützt. So kann ich mich auch auf die nächste Woche freuen und auf der Baustelle malochen. Updates folgen. Namaste.

PS: Nicht vergessen: Ab 7. Oktober geht es los mit den ersten Klassen bei Shiva Shiva Yoga München und die große Eröffnungssause folgt am 26. Oktober.

Fotos: Liza „dann kümmer ich mich jetzt zuhause alleine um alles“ Meinhof


One response to “Das Yogawort zum Sonntag – Baustelle”

  1. […] aus dieser Zeit tief in den Hautfalten). Und ganz ähnlich leiden die Yogalehrerhände gerade beim Ausbau von Shiva Shiva Yoga, meinem eigenen kleinen Yogastudio. Ich habe mir in den vergangenen beiden Wochen […]